Verleihung des Partnerschaftspreises 2013
Der Partnerschaftspreis wurde in diesem Jahr an den englischen Zweig des Barking Dagenham Witten Clubs vergeben. Der englische Verein hat aus einer schwierigen Situation heraus die Freundschaft mit Witten spürbar belebt und viele neue Interessenten für diesen internationalen Kontakt gewonnen.
Seit der Gründung des Clubs waren alle Aktivitäten stark auf die Gründerpersönlichkeit Len Collins zugeschnitten. Mit diesem Motor war der Verein viele Jahre erfolgreich. Doch als Gesundheitsprobleme Collins’ Aktivität einschränkte, drohten der Club und damit der Kontakt zu Witten auszutrocknen.
In dieser Situation fand sich in Barking and Dagenham eine neue Führungsriege, die ein kleines Wunder vollbrachte. Sie gewann neue Freunde für die Partnerschaft, setzte mit ihren Aktivitäten neue Akzente und sorgte gleichzeitig dafür, dass der Club ein Zuhause blieb für die Mitglieder der ersten Jahre.
Den vereinten Generationen des englischen Clubs gelang es, Menschen für die Städtepartnerschaft zu interessieren und das Vereinsleben aufblühen zu lassen. Besonderes Gewicht hat dabei der Umstand – und dabei sei ein Seitenblick auf Witten gestattet – dass es gelungen ist, junge Leute von diesseits und jenseits des Kanals neugierig zu machen auf die Partnerstadt und ihre Menschen.
Die kleinen und großen Gruppenreisen nach Barking and Dagenham einerseits und nach Witten andererseits wurden auf dieser Grundlage zu spannenden Bürgerbegegnungen, aus denen viele Freundschaften erwuchsen.
Der Partnerschaftspreis wurde ins Leben gerufen, um nach außen sichtbar zu machen, mit wie viel persönlichem Einsatz und Idealismus Wittens Städtefreundschaften von vielen Menschen gepflegt werden.
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Der Partnerschaftspreis wurde in diesem Jahr an den englischen Zweig des Barking Dagenham Witten Clubs vergeben. Der englische Verein hat aus einer schwierigen Situation heraus die Freundschaft mit Witten spürbar belebt und viele neue Interessenten für diesen internationalen Kontakt gewonnen.
Seit der Gründung des Clubs waren alle Aktivitäten stark auf die Gründerpersönlichkeit Len Collins zugeschnitten. Mit diesem Motor war der Verein viele Jahre erfolgreich. Doch als Gesundheitsprobleme Collins’ Aktivität einschränkte, drohten der Club und damit der Kontakt zu Witten auszutrocknen.
In dieser Situation fand sich in Barking and Dagenham eine neue Führungsriege, die ein kleines Wunder vollbrachte. Sie gewann neue Freunde für die Partnerschaft, setzte mit ihren Aktivitäten neue Akzente und sorgte gleichzeitig dafür, dass der Club ein Zuhause blieb für die Mitglieder der ersten Jahre.
Den vereinten Generationen des englischen Clubs gelang es, Menschen für die Städtepartnerschaft zu interessieren und das Vereinsleben aufblühen zu lassen. Besonderes Gewicht hat dabei der Umstand – und dabei sei ein Seitenblick auf Witten gestattet – dass es gelungen ist, junge Leute von diesseits und jenseits des Kanals neugierig zu machen auf die Partnerstadt und ihre Menschen.
Die kleinen und großen Gruppenreisen nach Barking and Dagenham einerseits und nach Witten andererseits wurden auf dieser Grundlage zu spannenden Bürgerbegegnungen, aus denen viele Freundschaften erwuchsen.
Der Partnerschaftspreis wurde ins Leben gerufen, um nach außen sichtbar zu machen, mit wie viel persönlichem Einsatz und Idealismus Wittens Städtefreundschaften von vielen Menschen gepflegt werden.
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