Mitgliederabend am 1. April 2011
Zauberhafte englische Weisen begleiteten die 45 Personen, die zum Mitgliederabend gekommen waren.
Zauberhafte englische Weisen begleiteten die 45 Personen, die zum Mitgliederabend gekommen waren.
29. Januar, 13.00 bis 18.00 Uhr, Wittener Werkstadt.
Die Messe bietet den Besuchern die Möglichkeit durch Spiele und Aktionen die Vielfalt unserer Stadt kennenzulernen, sich zu informieren und mitzureden.
Eine Lotterie winkt zudem mit attraktiven Preisen. So wird z.B. der Förderverein Wittener Hütten einen Aufenthalt in Mallnitz als Preis spendieren.
Auch der Barking & Dagenham Witten Club wird mit einem Infostand vertreten sein und sich über zahlreiche Besucher freuen!
pdf-Download: Flyer ‚Messe für Integration und Städtepartnerschaften‘
Die Arbeit im „Community-Zelt“ auf der Town-Show hat sich gelohnt. Zusammen mit den Freunden der englischen Abteilung haben Werner Weis, Klaus Völkel, Veronika Masling, Fred Stalljohann und Helmut Rüdiger die Arbeit der beiden Clubs präsentiert, Lose verkauft und für die Städtepartnerschaft geworben.
Viele Besucherinnen und Besucher blieben stehen, kauften Lose und informierten sich über die Aktivitäten des Clubs. Rund 100 Pfund Einnahme aus dem Losverkauf wurden verbucht. Alle Shirts, Kappen und Regenschirme waren am Sonntag Nachmittag weg.
Unsere Aktion, die Reise zur Zwiebelkirmes inkl. Übernachtungen für 150 Pfund anzubieten, war auch ein Erfolg. Neun Anmeldungen von Menschen, die zuvor nie in Witten waren, konnten verbucht werden.
Auch der neue Bürgermeister Nirmal Singh Gill kam zu unserem Stand zusammen mit Angela und Erich Bremm, die mit ihm über die Zukunft der Partnerschaft beim gemeinsamen Mittagessen sprachen.
Unsere englischen Freunde, Corinne, Rick, Terry und Sandra waren sehr engagiert und machen Hoffnung, dass die intensive Partnerschaft durch das Ausscheiden von Mary Golletz als Twinning-Officer nicht abebbt.
Bericht von Klaus Völkel
Mit dem Jahr 1973 endet die „Two Town Story“ von Arthur Durrant, die wir im letzten Jahr neu herausgebracht haben. Jetzt soll es weitergehen, und wir tragen Informationen zusammen über die Entwicklung bis zum heutigen Tag.
Dazu ist uns Unterstützung von den Vereinsmitgliedern sehr willkommen. Vor allem im Bereich des Schüler-Austausches haben wir Wissenslücken. Die Klassen sind auseinander gegangen, Chroniken, auf die wir zurückgreifen können, existieren nicht. Ohnehin wird sich nur beispielhaft darstellen lassen, was in diesem Bereich „abgegangen“ ist.
Wer also von bemerkenswerten Begegnungen weiß, sich an eindrucksvolle Treffen erinnert, kann gerne an unserem Buch mitschreiben. Auch Bilder mit Hinguck-Effekt sind eine Bereicherung.
Ansprechpartner ist Erich Bremm, Pflugweg 31, 58454 Witten, Tel. 48300,
e-Mail: Erich Bremm
Mehr als 20 Tänzer der A-Lateinformation des RuhrTanzClub Witten, sieben Zauberer der Magic Academy von der Rudolf-Steiner-Schule in Witten, Wittens Zwiebelkönigin Sabrina sowie zahlreiche Mitglieder des Barking and Dagenham/Witten-Clubs, Vertreter der Stadt sowie des Stadtmarketings, sie alle machten sich in diesem Jahr per Bus oder Flugzeug auf den Weg in unsere Partnerstadt Barking-Dagenham um an den Feierlichkeiten aus Anlass des 60-jährígen Bestehens der Freundschaft zwischen den beiden Städten teilzunehmen.
Delegationen aus Tcew (Polen), Lew Hasharon (Israel) und Mallnitz (Österreich) nahmen ebenfalls teil und würdigten diese Erfolgsgeschichte.
Am Donnerstag, dem 17. Juli wurde allen Beteiligten im Rahmen eines „Cockney evening“ im Dagenham and Redbridge Football Club mit Musik, Tanz und Unterhaltung einer herzlicher Empfang bereitet.
Am Freitagvormittag (18. Juli) war sowohl ein Stand des Wittener Stadtmarketings, wie auch der Bratwurststand von Rolf Nehm & Partnerin, Teil des „Continental market“ in der Fußgängerzone von Barking. Die A-Lateinformation des RuhrTanzClub Witten, die Zauberer der Magic Academy, vier junge Musiker aus Lew Hasharon und die Volkstanzgruppe „Die Ankogler“ aus Mallnitz begeisterten dabei das Publikum mit ihren zahlreichen Auftritten mitten in der Stadt.
Am Abend fand dann das offizielle Gala Dinner im Castle Green Community Centre statt. Nach dem offiziellen Teil mit zahlreichen Vertretern der Städte und der Unterzeichnung der Dokumente, wurden die Gäste noch einmal von den Sportlern und Künstlern hervorragend unterhalten.
Der Samstag (19. Juli) und der Sonntag (20. Juli) waren bestimmt von der Teilnahme an der Dagenham Town Show. Rolf Nehm & Partnerin offerierten dem interessierten englischen Publikum deutsche Bratwurst und der Stand des Stadtmarketings bot „originelles“ (ZWIEBELN!!) aus Witten an. Während dessen begeisterte die A-Formation ihr Publikum auf der „Community Stage“.
Am Stand des Barking-Dagenham Witten Clubs wurde sehr bald das Glücksrad zur Hauptattraktion. Für 50 Pence konnte man sein Glück versuchen und so Buttons, Regenschirme, Poloshirts, Kappen oder Tassen mit dem „60 years of friendship“-Emblem gewinnen. Auf diese Weise kamen zum guten Schluss 150 £ für die diesjährige Wohltätigkeitsaktion des Bürgermeisters unserer Partnerstadt zusammen.
Auch an der traditionellen „Carnival Parade“ nahmen Teile der Wittener Delegation mit einem Wagen teil. Und man kann sich nur wundern, dass es nicht zum Achsenbruch kam, bei dem begeisterten Gehopse.
Samstagabend folgten dann alle einer Einladung der Stadt Barking zum Essen in ein indisches Restaurant mit anschließendem Bowling im „New City Limits“ und hatten dabei einen Riesenspaß.
Der Sonntag begann mit einem Gottesdienst in Kingsley Hall und, für einige von uns, mit einer Einladung der Royal Naval Association. Am Abend trafen sich dann alle im „Kusadasi“, einem türkischen Restaurant in Rainham, zum Abschiedessen. Dies war ein weiterer Höhepunkt des ereignisreichen Wochenendes mit ausgezeichnetem Essen und einer fantastischen Bauchtänzerin. So manch eine(r) mag da Anregung zur Nachahmung gefunden haben.
Der Bürgermeister von Barking & Dagenham, Emmanuel Obasohan, wies auf die wichtige Rolle der Jugend für die Zukunft der Freundschaft zwischen Barking & Dagenham und Witten hin. Die Teilnahme einer so großen Zahl von Jugendlichen an dieser Fahrt und die Begeisterung mit der sie die Veranstaltungen mitgetragen haben, lässt dabei durchaus einen optimistischen Blick zu. Und vielleicht kann ja auch unser Club neue, junge Mitglieder begrüßen.
Am Montag, dem 21. Juli, wurde es dann Zeit Abschied zu nehmen. Es gab noch etwas Zeit, um all jenen, die noch nie in London vorher waren, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu zeigen mit einem abschließenden Picknick im St. James Park. Und dann ging es ab Richtung Dover.
Wir hatten eine wundervolle Zeit und bedanken uns ganz herzlich für die herzliche Gastfreundschaft unserer englischen Freunde. Nur eins ist für viele noch ein ungeklärtes Geheimnis. Wie schafft Mary Golletz es, sowohl ruhig als auch charmant zu bleiben inmitten von Stress und Chaos.
Fotostrecke:
{gallery}aktuell/60_years_of_friendship{/gallery}
Mit der Betreuung deutscher Kriegsgefangener in London startete vor 60 Jahren die grenz-überwindende Aktivität einiger junger Leute in Dagenham, die zu einer lebendigen Städte-Freundschaft und vielen gemeinsamen Aktivitäten führte.
Auch in diesem Jahr war die Dagenham Town Show das Ereignis im öffentlichen Leben unserer englischen Partnerstadt.
Viele Gruppen und Institutionen hatten die Möglichkeit ihre Aktivitäten einem interessierten Publikum darzustellen. Dabei kam natürlich auch der reine Spass nicht zu kurz. So gab es auch ein grosses Angebot vielfältiger Unterhaltungsmöglichkeiten.
Auf mehreren Bühnen wurde zudem ein breites Angebot an Live-Musik präsentiert. Bei bestem Wetter fand dann auch am Samstag dem 14. Juli der Höhepunkt, die „CARNIVAL PARADE“ bei der sich Gruppen auf festlich dekorierten Wagen darstellen, statt.
Wer immer die Möglichkeit hat sich dieses jährlich stattfindende Ereignis zu erleben, sollte sie wahrnehmen.
Fotostrecke:
{gallery}townshow_2007{/gallery}
Bei schönstem Sonnenschein wurde der Mitgliederabend eingeleitet durch eine Fahrt auf der Schwalbe. An der Schleuse ging es los, zunächst Richtung Kemnader Stausee. Die meisten von uns genossen die Fahrt auf dem Oberdeck im Freien.
Nach dem Stauseeabstecher blieb noch genug Zeit, das Bommeraner Ruhrufer abzufahren, bevor es erneut zur Schleuse ging, wo der Abend an Land seine Fortsetzung fand.
Am alten Schleusenwärterhäuschen wurde dann unser neuer Pavillon eingeweiht, der am kommenden Sonntag, dem 17. Juni, erstmals unseren Flohmarktstand überdachen wird.
Thomas Strauch, Geschäftsführer der Wabe, bot einen kleinen Vortrag zur Geschichte des Schleusenwärterhauses, das von der Wabe hergerichtet wird, um den vielen Fahrradfahrern und Spaziergängern einen schönen Platz zum Einkehren zu bieten.
Schon jetzt bewirtete uns die Wabe dort und servierte Salate und Gegrilltes sowie Getränke. Auf jeden Fall wird das eine tolle Sache, wenn der Betrieb richtig aufgenommen wird, auf die man sich jetzt schon freuen kann!
Fotostrecke:
{gallery}aktuell/Schwalbenfahrt_2007{/gallery}
Es sollte keine 08/15-Reise werden, sondern eine Erkundung von Zielen, die nicht allen geläufig sind. Das hatten sich die neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Englisch-Konversationskreises vorgenommen, die vom 17. bis 22. März Barking and Dagenham besuchten.
Das Programm bot einige Kuriositäten wie den von Schauspieler Peter Powell geführten Rundgang durch den Stadtteil Islington, auf den Spuren von Dickens und den russischen Revolutionären, die da Unterschlupf gesucht hatten, oder den Besuch des Friedhofs Highgate, der jedem Gruselfilm zur Ehre gereichen könnte.
Auch einige Punkte, die bei London-Besuchen immer wieder zu kurz kommen, wurden diesmal angesteuert: Kew Garden, das Britische Museum, oder auch St. Margrets Kirche in Dagenham selbst, wo einst James Cook getraut wurde. Unvergesslich bleibt auch der Besuch in den Inns of Court und den Obergerichten mit Perücken tragenden Juristen und den Bänken der zwölf Geschworenen.
Eindeutige Höhepunkte waren jedoch die persönlichen Begegnungen bei verschiedenen Gelegenheiten. Schon am ersten Abend hatten die Wittener ein volles Haus in Butler Court, waren doch Mitglieder des englischen Club-Zweiges, Repräsentanten des Boroughs und andere Freunde gekommen, um die Gelegenheit zu nutzen, alte Bekannte zu treffen und Gespräche zu führen.
Eine zweite solche Möglichkeit ergab sich, als Bürgermeisterin Dee Hunt die Wittener Gäste zu einem Empfang ins Rathaus bat und dort mit einem vorzüglichen Abendessen überraschte.
Wieder einmal war das Clubhaus des Sportfischervereins Schauplatz unseres Mitgliedertreffens am 19. November 2006. Bei Grünkohl und dem einen oder anderen Gläschen vergnügten sich die vielen Erschienenen.
Absolutes Highlight des Abends war der Auftritt dreier Zauberer der “Magic Academy” – der Zauber-AG der Wittener Rudolf Steiner Schule.
Die Zuschauer staunten über hervorgezauberte und tanzende Tücher, die Farbe wechselnde Kugeln, einen schwebenden Tisch … und über Rolf Ostermanns Versuch, ein zerrissenes Papier wieder zusammen zu zaubern.
Fotostrecke:
{gallery}aktuell/gruenkohl_2006{/gallery}